Junge oder Mädchen: Ab wann lässt sich Babys Geschlecht bestimmen?
Natürlich ist die gesamte Schwangerschaft eine sehr aufregende Zeit, nicht nur für die werdende Mama. Aber wenn es tatsächlich einen ganz besonderen Moment gibt, den beide werdenden Eltern mit Hochspannung erwarten, dann ist das wohl der Zeitpunkt, an dem sie das Geschlecht ihres Babys erfahren.
Inhalt
- Im dritten Monat schwanger: Wann kann man Babys Geschlecht bestimmen?
- Junge oder Mädchen: Woher weiß ich ohne Ultraschall, welches Geschlecht Baby hat?
- Schwangerschaftsmythen: Typische Anzeigen für einen Jungen
- Schwangerschaftsmythen: Typische Anzeigen für ein Mädchen
- Junge oder Mädchen: Dein erstes Kind hat zuerst „Mama“ gesagt? Dann wird’s vielleicht ein Mädchen!
Manche Eltern zögern diesen Moment ganz bewusst bis zum Tag der Entbindung hinaus und wollen erst bei der Geburt erfahren, was es wird. Andere Eltern wollen schon so früh wie möglich das Geschlecht ihres Kindes kennen, um sich noch besser ihre Zukunft mit Baby vorstellen zu können. Wie und ab wann ist es möglich, Babys Geschlecht zu erfahren? Lese jetzt weiter!
Im dritten Monat schwanger: Wann kann man Babys Geschlecht bestimmen?
Tatsächlich können werdende Eltern bereits ab dem Ende des dritten Schwangerschaftsmonats, und zwar während der ersten Ultraschalluntersuchung im ersten Trimester hoffen, bereits das Geschlecht ihres Kindes zu erfahren.
Mit zehn Schwangerschaftswochen, (bzw. 12 Wochen seit Beginn der letzten Monatsblutung), kann der untersuchende Gynäkologe einige Hinweise auf das Geschlecht des Babys erkennen. Trotzdem ist eine hundertprozentige Gewissheit aber eher unwahrscheinlich.
Erst bei der zweiten Ultraschalluntersuchung im zweiten Schwangerschaftstrimester, die im fünften Schwangerschaftsmonat stattfindet, wird es dem untersuchenden Ultraschallarzt möglich sein, eine (ziemlich) sichere Aussage über Babys Geschlecht zu treffen. Allerdings mögen werdende Eltern jetzt vorgewarnt sein: nicht immer zeigen sich alle Babys kooperativ bzw. einige Babys sind etwas kamerascheu. Soll heißen, wenn dein Baby zum Moment der Untersuchung gerade ungünstig positioniert ist, kann es vorkommen, dass gerade der Blick auf den kleinen großen Unterschied verdeckt ist. Dann müsst ihr euch noch ein paar Wochen gedulden und bei der nächsten Untersuchung euer Glück versuchen!
Übrigens: da sich die Geschlechtsorgane erst ab der 11. SSW entwickeln, ist eine Bestimmung vor diesem Zeitpunkt nicht möglich.
Junge oder Mädchen: Woher weiß ich ohne Ultraschall, welches Geschlecht Baby hat?
Möchte man dem Volksglauben trauen, gibt es angeblich einige Anzeichen, wie man schon während der Schwangerschaft erkennen kann, ob man einen Jungen oder ein Mädchen bekommt. Die Wahrscheinlichkeit, hier richtigzuliegen, wären bei 50 Prozent!
Schwangerschaftsmythen: Typische Anzeigen für einen Jungen
Gerne wird bei der Geschlechterbestimmung zum Beispiel die Form des Bauches genauer unter die Lupe genommen. So heißt es, dass wenn der Bauch spitz nach vorne zuläuft, man einen Jungen erwarte.
Einen Jungen bekäme man auch dann, wenn die werdende Mutter während der Schwangerschaft besonders viel Ausstrahlung hat bzw. Teint und Haare besonders schön sind. Gleiches gilt, wenn das Baby besonders tief in Mutters Bauch liegt. Heißhungerattacken auf salzige Speisen, die viel Eiweiß enthalten, wären ebenso ein Hinweis.
Jetzt wird es esoterisch: Denn wenn man den Ehering an einen Faden bindet und diesen über den Bauch pendeln lässt, kann man das Geschlecht des Kindes voraussagen. Fängt der Ring nämlich an, sich im Kreis zu bewegen, trägst du (mit fünfzig prozentiger Wahrscheinlichkeit) einen Jungen im Bauch.
Auch der Stand des Mondes zum Zeitpunkt der Zeugung soll einen Einfluss auf das Geschlecht haben: wurde dein Baby in zunehmender Mondphase gezeugt, wird es (eventuell) ein Junge.
Du hast schon ein erstes Kind? Hat dieses als erstes Wort „Papa“ gesagt, wird das zweite Kind ein (ganz bestimmt) ein Junge 😉
Schwangerschaftsmythen: Typische Anzeigen für ein Mädchen
Genauso wie für Jungs gibt es natürlich auch für Mädchen so einige Schwangerschaftsmythen.
Da wäre zum Beispiel, wie könnte es anders sein, der sehr runde Bauch. Dehnt er sich gleichmäßig über alle Seiten aus, erwartest du vielleicht ein Mädchen!
Außerdem könnte es auch sein, dass deine linke Brust etwas größer ist, als die rechte. Oder dass dein Baby eher hoch liegt, bzw. du eher ein müdes Erscheinungsbild hast. Hier sagt man, dass das Mädchen die ganze Schönheit für sich beansprucht.
Auch der Trick mit dem Ring am Faden funktioniert (mehr oder weniger zuverlässig) für die Vorhersage eines Mädchens. Baumelt dieser jetzt nicht im Kreis, sondern von Seite zu Seite oder von Oben nach Unten, kannst du (fast) darauf zählen, dass es ein Mädchen wird.
Der Mond zur Befruchtung der Eizelle gerade von Vollmond zu Neumond abgenommen haben, wäre dies ein Anzeichen für ein Mädchen in deinem Bauch.
Junge oder Mädchen: Dein erstes Kind hat zuerst „Mama“ gesagt? Dann wird’s vielleicht ein Mädchen!
Oder bist du eventuell launischer als sonst? Daran sind ganz sicher nicht die Schwangerschaftshormone schuld. Vielmehr, wäre es, den Schwangerschaftsmythen nach, ein echtes Anzeichen dafür, dass du ein Mädchen erwartest…
Wer’s glaubt, sagen wir dazu nur. Amüsant sind diese Schwangerschaftsmythen vielleicht, aber wirklich zuverlässig bestimmt nicht.
Suchst du aber eine verlässliche Methode, das Geschlecht deines Babys bereits vor der Geburt zu erfahren, musst du dich tatsächlich bis etwa zur SSW 17, besser bis zur SSW 20 gedulden, wenn dann deine erste große Ultraschalluntersuchung durchgeführt wird.
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